
Prof. Dr. Nils Jent ist Schweizer und wurde zweimal geboren: am 25.02.1962 und am 26.05.1980. Das zweite Mal nach einem folgenschweren Unfall mit Herzstillstand und irreversiblen Folgen. Trotz – oder gerade aufgrund - mehrfacher Körperbehinderung und Blindheit, absolvierte er Mittelschule und Universitätsstudium mit Auszeichnung. Der Ökonom ist heute Professor für Personal - sowie Diversity Management und ist Direktor der angewandten Forschung im Center for Disability and Integration (CDI) der Universität Sankt Gallen. Sein ungewöhnlicher Werdegang wurde im prämierten Dokumentarfilm "Unter Wasser atmen - das zweite Leben des Dr. Nils Jent"
Tomas Belsky, Künstler-Autor, lebt mit einer Großfamilie (ohana) in Hilo, Hawaii. Hier finden Sie mehr über diese bemerkenswerte Persönlichkeit (siehe unten)
Tomas Belsky, artist-author, lives with an extended family (ohana) in Hilo, Hawaii.
Here you find more about this remarkable personality:
www.tomasbelsky.com
Der Autor Dan Theander kam 1945 in Schweden zur Welt, wo er
seine Kindheit verbrachte. Später lebte er 15 Jahre seines Lebens
in Dänemark, bis er sich entschloss wieder zu seinen Wurzeln
zurückzukehren. Und so lebt er mit seiner Frau ein Teil des Jahres,
in einem 400 Seelendorf im schwedischen Dalarne, wohin sie nach
längeren Aufenthalten in mehreren Ländern Europas immer wieder
zurückkehren, um "aufzutanken".
Inspiration findet Dan Theander
durch die Nähe zu Menschen aus verschiedenen Kulturen.
Bevor Dan Theander jedoch zum Schreiben kam, war der studierte
Sozialwissenshaftler und Vater von drei Kinder als Personalchef in
grossen, internationalen Unternehmen tätig. In dieser Position
konnte er schon damals Menschen ein Stück auf ihrem - beruflichen -
Lebensweg begleiten. Später machte er sich als Autor und Unternehmensberater selbständig.
Seine Tätigkeiten führten ihn nicht nur durch Dänemark sondern ganz
Europa, so auch in die Schweiz.
"Nach einem anstrengenden Tag, ausgelaugt und müde, ja sogar traurig," erzählte Dan Theander, "setzte
ich mich zum Ausruhen an einen See und schaute auf das Wasser, als
sich plötzlich ein Schwan aus einem Rudel löste und auf mich zugeschwommen kam. Er schaute mich an, als wolle er mir sagen, dass es für
mich keinen Grund gab, traurig zu sein, aber etwas zu tun: Schreiben,
damit niemand mehr das Gefühl haben muss, allein zu sein.
Und so entstand "Gespräch mit einem Schwan".