Presse/Rezensionen


Erzählungen direkt aus dem Leben

Tomas Belsky trat Anfang der 1960er Jahre in den Friedenscorp ein und ging für längere Zeit nach Brasilien. Was er dort alles erlebte, erzählt er in "Brasilien mit Hanf und Herz". Er lässt den Leser an seinen gemachten Erfahrungen teilhaben, ohne dabei etwas zu beschönigen. Es ist eine einzige Freude, die Gedichte und Geschichten in dem vorliegenden Buch zu lesen und sich in ihnen zu verlieren. Für ein paar Stunden blendet man die Realität aus und vergisst jegliche Sorgen, denn es gibt immer jemandem, dem es schlechter geht als uns. Umso wertvoller ist der Beitrag, denn Belsky während seines Brasilienaufenthaltes leistete. Er öffnet die Augen für das (Mit-)Menschliche.
Trotz großer Armut gab es für die Einwohner Brasiliens nicht selten Glücksmomente. Sie ließen sich niemals von ihren Zielen abbringen - egal, wie schwer der Weg auch sein mochte. Tomas Belsky ist in der Ferne Menschen begegnet, die ihm Gastfreundschaft entgegenbrachten. Allerdings wurde er als Mitglied des Friedenscorps anfangs als Eindringling gesehen, bis man schließlich erkannte, dass er für die Brasilianer nur das Beste will. Doch es bleibt die Frage: Was ist das Beste?! Es dauerte Monate, darauf eine Antwort zu finden. Doch sind jegliche Hürden endlich überwunden, ist Platz für Hoffnung auf eine friedliche wie glücksverheißende Zukunft ...
Unterhaltung, wie man sie nicht alle Tage in die Hände bekommt - "Brasilien mit Hanf und Herz" ist amüsant zu lesen und bringt außerdem südamerikanisches Flair in Deutschlands Wohnungen. Dank Tomas Belsky unternimmt der Leser eine Reise durch das Land und lernt dabei die Menschen besser kennen. Man erfährt von ihren Wünschen und Sehnsüchten, aber auch Ängsten und Problemen, mit denen sie tagtäglich zu kämpfen haben. Der Autor schreibt absolut mitreißend. Er versteht es, einen ab der ersten Seite zu packen und ein (Lese-)Erlebnis mit dem gewissen Etwas zu bereiten. Dabei bleibt der Humor niemals auf der Strecke. Aber erst die Emotionen machen das Vergnügen nahezu perfekt.
In seinem Buch "Brasilien mit Hanf und Herz" bringt Tomas Belsky dem Leser das Land und dessen Bewohner näher. In den Gedichten, Geschichten und Bildern spiegelt sich die wahre Seele Brasiliens wider. Und nicht nur das: Bei der Lektüre glaubt man zwischenzeitlich, direkt vor Ort zu sein und nicht daheim auf der Couch zu sitzen. Es ist beinahe, als unternähme man einen Kurzurlaub in die exotische Fremde.
Anja Rosenthal
07.07.2014


Gespräch mit einem Schwan von Dan Theander - mehr als nur Lebensweisheiten!

Dieses Buch ist mehr, viel mehr! Wortwahl, Interpunktion und Rhythmus unterstreichen die Aussage, es wird etwas in Gang gesetzt. Ein wirklicher Lebensbegleiter, dieses kleine Schwanenbuch. Mehr als ein schönes Geschenk.
Rezensentin: Petra Kopf, Schauspielerin und Tanz- und Bewegungstherapeutin, www.petra-kopf.de  


Dan Theander: 
Das kleine Buch vom großen Chef
Illustriert von Karin Bury

Die ganze Wahrheit über Chefs "Stell dir vor, alle wären Chefs. Wer würden dann die ganze Arbeit machen?" fragt sich Dan Theander in seinem "Kleinen Buch vom großen Chef", einer humorvollen Aphorismen- Sammlung. Illustriert hat die flotten Sprüche Karin Bury. Ihre beschwingten Cartoons verbinden sich mit Theanders vergnüglichen Aphorismen zu einer Melange, von der man sich gerne aufheitern lässt. Besonders dann, wenn man nicht der Chef ist.
Rezensentin: Hannelore Meier Steuhl, Landshuter Zeitung, 12. Nov. 2005

Gibt es den idealen Chef? Wir träumen alle davon! Ironisch und humorvoll gelingt es dem Autor Dan Theander vortrefflich in knappen Aphorismen die Schwächen und Stärken einer Führungspersönlichkeit aufzuzeigen. Ein Buch mit Wiedererkennungseffekt! Ein vergnügliches kleines Handbuch für all jene, die es besser machen möchten!
Petra Kopf 


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